Stabsfeldwebel Joachim Fischer und Hauptmann Konrad Döke vom Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe in Kaufbeuren sammeln zusammen mit "Helfen macht Schule e.V." auf einer abenteuerlichen "Nordkap-Challenge" Spenden für die SAPV KF-OAL.
Die Singgruppe Andiamo aus Lengenwang freute sich, die Rekordspendensumme von 870 Euro an die SAPV Kaufbeuren-Ostallgäu überreichen zu können. Jedes Jahr spendet die Singgruppe den Gewinn ihres adventlichen Jugendgottesdienstes. 2023 war dieser nicht nur übermäßig gut besucht, sondern auch die Spendenbereitschaft der Gottesdienstbesucher enorm.
Wie schon in den Vorjahren trafen viele Kunden der St. Wendel-Apotheke in Germaringen ihre Wahl und spendeten ein Geschenk zugunsten des SAPV-Teams Kaufbeuren-Ostallgäu.
Anfang Dezember 2023 fand in der Nesselwanger Kirche ein Adventssingen mit besinnlicher Musik statt. Die dort eingenommenen Spenden gingen an das SAPV-Team.
Am sogenannten „Sozialen Tag“ der Unparteiischen im Ostallgäu werden jährlich die „erpfiffenen“ Aufwandsentschädigungen für gemeinnützige Einrichtungen gespendet.
Ärzte des SAPV-Teams Ostallgäu-Kaufbeuren wirken mit an einer kostenfreien Fortbildungsreihe des Palliativnetzwerkes Kaufbeuren-Ostallgäu zu palliativen Themen für Pflegefachkräfte.
Das nächste und letzte Thema: „Hospizliche u. palliative Versorgung – neurologische und psychiatrische Symptome am Lebensende“.
Ärzte des SAPV-Teams Ostallgäu-Kaufbeuren wirken mit an einer kostenfreien Fortbildungsreihe des Palliativnetzwerkes Kaufbeuren-Ostallgäu zu palliativen Themen für Pflegefachkräfte.
Das nächste Thema: "Hospizliche u. palliative Versorgung – Schmerzen und Atemnot am Lebensende".
Die Firma Ver- und Entsorgung Semtner aus Dösingen übergab Ihre Weihnachtsspende von 1.500 EUR im Dezember 2022 an das SAPV-Team Kaufbeuren-Ostallgäu gGmbH.
Das Palliativ Netzwerk Kaufbeuren-Ostallgäu, ein Zusammenschluss fast aller Einrichtungen der Hospiz- und Palliativarbeit in Kaufbeuren und dem Ostallgäu, veranstaltete am 19. Oktober von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr einen telefonischen Beratungstag.
Zum wiederholten Male konnten die Kunden der St. Wendel Apotheke in Germaringen sich in der Vorweihnachtszeit entscheiden, ob Sie ein kleines Geschenk wollen oder der Apotheke 1 Euro für die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Kaufbeuren-Ostallgäu spenden ...
Am 23.10.2021 durften wir einen schönen Bericht über unsere Arbeit in der Region lesen, den wir Ihnen - mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung - nicht vorenthalten möchten.
Wie bereits in den vergangenen Jahren hat sich die HIRSCHVOGEL AUTOMOTIVE GROUP Ende 2017 wieder dazu entschieden, auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner zu verzichten und dafür an lokale Hilfsprojekte an ihren weltweiten Standorten zu spenden.
Das SAPV Team Kaufbeuren-Ostallgäu unterschreibt Vertrag mit der Stadt Kaufbeuren, dem Landkreis Ostallgäu und den gesetzlichen Krankenkassen unter Federführung der AOK Bayern!
Somit wird die ambulante Palliativversorgung ein festes Angebot in der Region.
Kommandeur Oberst Dr. Volker Pötzsch und Hauptfeldwebel Daniel Emmrich überraschten den Vorsitzenden des Hospizvereins, Herrn Karl-Heinz Wenzel, mit einem Spendenscheck.
Wir vom SAPV-Team Kaufbeuren-Ostallgäu bedanken uns sehr herzlich.
"Abschied in Geborgenheit" - unter dieser Überschrift berichtete die Allgäuer Zeitung am 23. Juli über das neue SAPV-Team in Kaufbeuren und dem Landkreis Ostallgäu.
Reporterin Laura Jocham sprach mit unserer Palliativmedizinerin Dr. Theresa Schuster und den beiden Palliativfachkräften Claudia Naß und Heidi Hailand ...
Wir freuen uns, Ihnen hier unsere neue Homepage präsentieren zu können. Unser Internetauftritt bietet allen Interessierten, Patienten und Angehörigen Wissenswertes, Aktuelles und die Kontaktdaten zum SAPV-Team ...
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml treibt den Ausbau der palliativmedizinischen Versorgung weiter voran.
Für unser neues Team der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) in der Stadt Kaufbeuren und im Landkreis Ostallgäu stellte das bayerische Gesundheitsministerium eine Förderung in Höhe von über 14.500 Euro zur Verfügung.